Es funktioniert auf die gleiche Weise Serie Gummiketten wie jeder benzin- oder batteriebetriebene Rasenmäher. Der Unterschied besteht darin, dass der Rasenmäher von selbst nach vorne schiebt, anstatt dass der Bediener (Sie) ihn von hinten schiebt. Halten Sie wie bei den meisten benzinbetriebenen Rasenmähern den Lenker gedrückt und ziehen Sie am Netzkabel. Ziehen Sie dann den Antriebshebel nach oben, um das Antriebssystem einzukuppeln. Drücken Sie bei batteriebetriebenen Motoren die Starttaste und ziehen Sie am Griff, um mit der Vorwärtsbewegung zu beginnen.

Das Antriebssystem ähnelt dem Antriebssystem in einem Auto: Sobald Sie die Antriebsstange einkuppeln, greift das Antriebssystem in die Räder ein und der Rasenmäher fährt von alleine vorwärts. Wenn Sie den Rasenmäher sofort anhalten müssen, lassen Sie die beiden Griffe los und der Rasenmäher und das Antriebssystem stoppen. Wie Autos haben auch selbstfahrende Rasenmäher Allradantrieb, Vorderradantrieb und Hinterradantrieb. Dies ist jeweils eine Aufschlüsselung. Der Allrad-Rasenmäher braucht nicht viel Anleitung, um ihn in die richtige Richtung zu bringen.

Allrad-Rasenmäher (auch bekannt als Allrad-Rasenmäher) haben eine hervorragende Traktion und Balance auf allen vier Rädern. Wenn Sie ein anderes Antriebssystem benötigen, schaltet der einfach zu bedienende Lenker zwischen drei Antriebsarten um, um die beste Traktion zu erhalten auf Hügeln und in den meisten Geländen. AWD kann teurer sein als andere Antriebsarten und ist die seltenste der drei. FWD ist im Allgemeinen billiger als die beiden anderen Antriebsarten und ideal für flache Rasenflächen. Die Gründe dafür sind folgende: Unebenes Gras lässt die Vorderräder federn.

In diesem Fall verlieren Sie den Vortrieb. Dies ist nicht unbedingt eine schlechte Sache. Es bedeutet nur, dass Sie mehr Handarbeit leisten müssen. Wenn das Vorderrad den Rasen verlässt (hohes Gras, Gefälle oder Wenden), müssen Sie selbst für die Antriebskraft sorgen.